Hörstörungen & Tinnitus – Ursachen, Behandlung & richtige Ohrenpflege

Wenn es im Ohr pfeift, klingelt oder rauscht – was tun bei Tinnitus?

Tinnitus ist weit verbreitet – aber meist harmlos

Tinnitus – also Ohrgeräusche wie Pfeifen, Rauschen oder Brummen – betrifft viele Menschen. Laut Studien hat fast ein Viertel der Bevölkerung bereits Ohrensausen erlebt. In den meisten Fällen hat Tinnitus gutartige Ursachen und ist kein Grund zur Sorge. Dennoch sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen.

Je früher behandelt, desto besser

Tinnitus kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Wird jedoch frühzeitig eine passende Therapie eingeleitet, steigen die Chancen auf Linderung deutlich. Wichtig ist eine genaue HNO-Diagnostik, die auch ähnliche Beschwerden wie Hörsturz, Morbus Menière oder Druckgefühl im Ohr einbezieht.

 

Häufige Hörprobleme & Innenohrerkrankungen

Weitere Symptome rund ums Hören

  • Hörverzerrungen
  • Druckgefühl im Ohr
  • Schwindel in Kombination mit Ohrgeräuschen
  • Lärmempfindlichkeit
  • Plötzlicher Hörverlust (Hörsturz)

 

Wie wir helfen können

Unsere HNO-Ordination in Wien & Neufeld bietet eine umfassende Diagnostik bei Hörstörungen, Tinnitus und Schwindel. Dabei kombinieren wir modernste Technik mit persönlicher Betreuung, um gemeinsam mit Ihnen die beste Therapie zu finden.

Ohrenpflege – was Sie selbst tun können

Die Ohren reinigen sich selbst

Unsere Gehörgänge haben eine eingebaute Selbstreinigungsfunktion: Winzige Härchen transportieren Schmutz, Hautschüppchen und Ohrenschmalz nach außen zur Ohrmuschel. Eine sanfte Reinigung mit einem feuchten Tuch reicht völlig aus – keine Wattestäbchen!

 

Warum Wattestäbchen gefährlich sind

Wattestäbchen können den Gehörgang verletzen oder das Ohrenschmalz tief ins Ohr drücken. Das kann zu Pfropfbildung, Druckgefühl oder Entzündungen führen. Lieber auf sanfte Methoden setzen oder regelmäßig zur professionellen Reinigung in die HNO-Praxis kommen.

 

Ohrenschmalz hat eine Schutzfunktion

Ohrenschmalz ist kein Schmutz – es schützt die Haut im Gehörgang, hält sie geschmeidig und hilft, Keime abzuwehren. Wird zu viel produziert, kann ein Schmalzpfropf das Hören beeinträchtigen. In diesem Fall hilft eine professionelle Entfernung durch den HNO-Arzt – etwa durch Absaugen oder Spülung.

Wann sollte ich zum HNO-Arzt gehen?

  • Bei dauerhaften Ohrgeräuschen (Tinnitus)
  • Wenn Hörprobleme oder Druckgefühl auftreten
  • Bei starker Ohrenschmalzbildung
  • Wenn der Gehörgang juckt, schmerzt oder sich entzündet
  • Nach Selbstversuchen mit Wattestäbchen

 

HNO Bauer – Ihre Anlaufstelle bei Hörstörungen & Tinnitus

Egal ob akute Hörprobleme, Tinnitus, Schwindel oder chronische Beschwerden – bei HNO Bauer in Wien und Neufeld sind Sie in besten Händen. Wir bieten individuelle Beratung, moderne Diagnostik und schonende Therapien.

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